Der Sommer (Da Summa)
Der Sommer (Da Summa)

Der Sommer (Da Summa)

Der Sommer kommt auf leisen Schritten, er lässt sich niemals zweimal Bitten. In Wien, der Hauptstadt aller Ösis, der Sommer sehr oft ganz schön bös i’s. 

Von Schwüle bis zur Hitzeglut, schwitzt man unterm Sonnenhut.

Die Bäder quellen bald auch über, wie kommt man da nur drüber? Der Boden brennt auch lichterloh, da verkrampft sich jeder Po. 

Doch das Gustostückl von ganz Wien, ich führe euch ganz sanft dorthin, sind die Öffis ohne Zweifel, die einen bringen zum verzweifeln.

Steigt der Wiener in die Tram, der Albtraum nun beginnen kann. Hat man Glück, dann ist sie pünktlich, doch das klingt nicht sehr vernünftig! Denn zum aller großen Teil, kommt sie später und ned glei. 

Doch schafft mans in den Brütekübel, fortan wirds dann ganz schön übel.

Manche von den Passagieren, tranpirieren, da gehst bald auf allen Vieren. Mit Salz was manche dort verlieren, füllen könnt man viele Mühlen.

Doch eines sei uns ganz gewiss, der Sommer NICHT von Dauer ist! 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert