Österreich 2021....
Das Land versinkt in fortwährender Politikverdrossenheit. Die Grenzen werden von einer schier unüberwindbaren Kraft, mit Namen Flüchtlingswelle, niedergerissen. Ein Virus, schlimmer als ein warmer Eierfurz der gaaaanz langsam von deiner Hose ins T-Shirt empor steigt und Deine Umwelt mit einem nie dagewesenem Geruch ummantelt.
Tödlicher, als ein in die Enge getriebener Chuck Norris, dem nur die Flucht nach vorne bleibt.
![comica1696774974163[1]](https://www.der-blickwinkel.at/wp-content/uploads/elementor/thumbs/comica16967749741631-qdkb0smvxohefc68wghrt70zmn1t7nta4qt4n72kqw.jpg "comica1696774974163[1]")
Ein Virus, welches das Österreichische Volk in nie da gewesenem Ausmaß dezimiert. Die Überlebenden, werden in den privaten Gulag gesperrt. Männer werden in diesem von Ihren Frauen gezwungen den Geschirrspüler ein zu räumen Staub zu saugen und nie da gewesene Beziehungsgespräche zu führen, nur unter höllenqualen ist es möglich diese Torturen zu überleben. Für die Frauen ist es einfach endlich die totale Kontrolle!
Die Teuerung überrennt das Land. Es wird erwogen Essensmarken ein zu führen. In letzter Minute wird dieses Vorhaben aber verworfen, dies würde nur den extremcouponing Einkäufern in die Hände spielen und die Politik möchte den Kassierern im Land aber nicht in den Rücken fallen wenn für einen Kunden 25x abgerechnet werden muss.
Stattdessen bleibt alles wie es ist, die Leute lernen sparen und können sich nach nur 2 Monaten harter Arbeit in Stahlwerken oder auf dem Bau endlich die heiß ersehnte Wurstsemmel mit einem Almdudler leisten…..
Doch ein Mann erkennt, dass sich das Land in eine für Ihn nicht annehmbare Richtung entwickelt, ein Mann erkennt das sich dieses schöne Land in die falsche Richtung entwickelt. Ein Mann macht sich auf, Österreich zu retten….der Meister des Häkelns, die Koriphäe der Handarbeit, der König des Nähens….der Bundeskanzler….er näht einfach Hammer!
Unser Bundeskanzler, führt das Land in eine Laufmasche par excellence.
Eine Laufmasche welche man an der Strumpfhose an den anmutenden Beinen einer Frau in der kalten Jahreszeit wiederfindet. So eine, die sich ganz langsam aber sicher ausbreitet, man nur zusehen kann wie sie langsam das Bein hinauf oder hinunter wandert und man nichts dagegen tun kann, außer zu einem UHU Alleskleber zu greifen und sich den Riss mit stinkendem Schleim zu zu kleistern, nur um dann hinkend das weitere voranschreiten zu meistern, immer mit Bedacht den Riss nicht weiter reißen zu lassen.
Wir wissen alle wie dies dann im richtigen Leben aussieht.
Eine Metapher welche wie folgt in der Realität (folglich MEINER) aussehen könnte:
Der Kanzler hätte die Möglichkeit in seinem Domizil, in einem schöneren Stadtteil von Wien, aber sicher nicht in einem alt eingesessenem Wiener Gemeindebau, Gott bewahre, sich in sein kleines Schneiderleinkellerchen (Anmerkung von mir: geiles Wort oder?) zurück zu ziehen. Ein Raum, ein klitzekleiner, mit kaum Licht ausgestattetes Räumelein, in welchem in der Mitte ein kleines Tischlein aufgebaut, auf unseren Meister der Schneiderei wartet, bereit auf neue Schandtaten. Dort könnte er Platz nehmen, Nadel und faden in die Hände zaubern, sich die zerrissene Strumpfhose vor Augen führen, den klaffenden Riss bemerken und sein gelerntes Können in die Tat umsetzen.
Doch aus irgendeinem Grund ziert und windet er sich, vielleicht liegt es an dem alten Foto, dem ausgeblichenem, zerknittertem, mit Kaffeeflecken übersätem, welches mit einem alten „Tixoband“ befestigt an einer kleinen tiefSCHWARZEN Tischlampe baumelt.
Es zeigt seinen alten Mentor und Gelehrten, den heiligen Wolfgang, sitzend in einem PS Boliden, nicht allein, nein, ein Mann mit strahlend blauen Augen, nicht der spanische Chris, der Panther aus dem Bärental begleitet ihn. zwischen den beiden ein klaffender Riss im Foto, ebenfalls mit Tixoband gekittet.
Diesem Druck ausgesetzt, voller Angst die richtige Entscheidung zu treffen, sitzt unser wackeres Schneiderlein, genannt Bundeskanzler, mit der angerissenen Strumpfhose in Händen nur so da, bemerkt den Reparaturversuch mit UHU Alleskleber, die grauen Zellen rattern. Dann kommt er doch zu dem Schluss „wir maschen einfasch den Bischtescht“ (keine Sorge Flüssigkeiten sind hier nicht im Spiel!).
Der Bisstest wird gekonnt geführt, um zu prüfen ob der UHU hält. Was er aber nicht bedenkt, das der Kleber nur verpickt seine Zähnt! Der Riss bleibt leider doch bestehen!
Voller Stolz und mit breiter Brust, wissend seine Energie nicht für so unnütze Dinge wie Laufmaschen und Reparaturversuche verschwendet zu haben, trapiert unser Schneiderlein das Nylonding mit erotischer Spitze vor sich auf dem Tischlein, erhebt sich aus seinem Stuhl, blickt mit einem breiten Grinser hinunter und denkt sich „des passt scho!“ Einen Augenblick später bemerkt er jedoch einen Umstand welchen er nicht mit einberechnet hatte. Der Bisstest hatte nicht gehante Folgen für unseren Schneidermeister, fortan konnte er seine strahlend weiße Sprachorgel nur mehr zur Hälfte benutzen.
Man bemerkt hier die Logik des Handelns und erklärt so manchen Misstand des Landes!
Das Video ist ein Hammer!
PS: kein Nähhammer!